Rapid legt den Bullen sieben Eier ins Nest
12 Antworten zu “Rapid legt den Bullen sieben Eier ins Nest”
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Dieser Artikel wurde am 23. März 2008 um 17:33 Uhr gepostet und unter Allgemeines, Österreich abgelegt. Du kannst Kommentare auf diesen Beitrag mit dem RSS-Feed RSS 2.0 nachverfolgen. Du kannst einen Kommentar abgeben oder einen Trackback von deiner Seite setzen.
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dass gerade rapid so ein glück haben muss ist schade, aber naja der sieg geht in ordnung!
wenn sie damit das glück aufgebraucht haben ist´s auch für mich ok.
natürlich verteidigung rbs witzlos
war da überhaupt ein „glückstor“ dabei? der einzige, der von glück sprechen kann, ist vargas.
egal, rapid soll meister werden! zwar würd ich dem lask die schale auch vergönnen, aber zwei junge gute, sehr gute österreichische stürmer machen die mannschaft einfach sympathisch. (zudem wär das altach-spiel entgültig abgehakt)
wenn bloß der hofmann auch für ö spielen dürfte!!!! dann hätten wir unser offensiv-trio beinander.
ich möchte auch betonen, dass ich schon vor monaten diesen maierhofer hochgelobt habe 😉
maierhofer prima
und vor allem erwin hoffer, großartig
ich glaube heute ist es das erste mal, dass ich mich über einen rapid sieg freue. und über den so richtig 🙂
so geil, einfach nur geil. ich war auf der süd in salzburg – das hat das spiel perfekt gemacht 😀
und glück war das keines, bis auf ein freistoßtor waren alle tore herausgespielt, teils überragend von rapid, teils grottenschlecht von salzburg.
was aber oben nicht stimmt ist „nach vorlage von hoffer“ (das letzte tor für hofmann.
hoffer haut drauf, ochs wehrt mal wieder schlecht ab und erst dann kommt hofmann genau richtig daher um das tor zu machen
ich find das übrigens echt spitze, dass man auf laola noch mal alle tore anschauen kann.
ja vorlage unter anführungszeichen
[…] Nach dem historischen 7:0 Rapids bei Red Bull Salzburg am Ostersonntag ist sein Name in aller Munde: Spätestens mit seinem Hattrick und zwei Assists hat sich der Wirbelwind des Rekordmeisters in der Offensive, Erwin “Jimmy” Hoffer, für die Nationalmannschaft empfohlen. Die Profikarriere des bald 21-jährigen Kickers aus dem niederösterreichischen Baden begann bei Admira Wacker Mödling, wo er von 2004 bis 2006 in der Kampfmannschaft spielte. Im Juni 2006 folgte der Wechsel nach Hütteldorf; er ersezte dort Muhammet Akagündüz. Hoffer wurde mit der U-20-Nationalmannschaft bei der WM in Kanada Vierter, sein Länderspieldebüt für Österreich gab er am 2. Juni 2007 im Hanappi-Stadion gegen Paraguay. Seinen Spitznamen “Jimmy” verdankt Erwin Hoffer dem ehemaligen US-Gewerkschaftsführer Jimmy Hoffa. Fast schon legendär sind Hoffers TV-Interviews: Kein Spieler verwehrt sich mit so einer Trockenheit gegen mediengerechte Antworten bei TV-Flash-Interviews. Aber auch das wird er noch lernen. Spätestens bei der EM. […]
i glaub i tram… danke rapid!!
gratuliere. ein tolles spiel gegen schlappe dosenbullen. geld spielt halt doch nicht fussball. jetzt heisst es: next stop meister in grün-weiss.
Was man aus Sicht des österreichischen Fußballs auf keinen Fall übersehen sollte: Bei RedBull begannen 9 überbezahlte Legionäre und zwei Österreicher, bei Rapid 9 Österreicher und 2 Leistungsträger-Legionäre (Heikkinen, Hofmann). Soviel endgültig zur Mär „Was Mateschitz mit seinen Millionen für den österreichischen/Salzburger Fußball leistet“…
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